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Interview Bauherren Gerolzhofen
Ein Interview
mit den Häuslebauern
Luisa und Christoph
Fangen wir einfach mal da an, wo es anfängt – wie seid ihr eigentlich darauf gekommen, euren Traum vom Eigenheim mit Rosentritt Bau zu verwirklichen?
Christoph: Da gab es tatsächlich mehrere Gründe. Zum einen hatten wir uns ein Grundstück in Gerolzhofen ausgedeutet, das Rosentritt gehörte. Zum anderen ist das Unternehmen in Gerolzhofen und Umgebung bekannt und wir wussten, dass man hier nicht den berühmten „Pfusch am Bau“ zu befürchten hat. Das war schon ein wichtiges Kriterium, vertrauen zu können. Ein Glück, dass wir das Grundstück am Ende auch tatsächlich bekommen haben.
Wie seid ihr weiter vorgegangen? Wann habt ihr richtig losgelegt?
Luisa: Ich hatte eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie unser Haus, der Grundriss, die Räume aussehen sollten, also habe ich mich hingesetzt und einen Plan gemacht. Und hier zeigte sich bereits, wie toll die Zusammenarbeit ist – ich konnte einfach drauf los planen und Dorothee Rosentritt hat das dann auf Machbarkeit geprüft und technisch in einem Eingabeplan umgesetzt. Der Startschuss für den Rohbau fiel dann im Oktober 2021.

»Wir haben Rosentritt Bau unseren guten Freunden weiterempfohlen – das sagt eigentlich alles.«

Luisa und Christoph, Bauherren 2023
Wart ihr oft vor Ort und habt euch davon überzeugt, dass alles wie gewünscht läuft?
Christoph: Wir waren oft vor Ort, aber wir haben schnell erkannt, dass hier Handwerk im besten Sinne am Start ist. Das war alles richtig akkurat, wir haben sogar nachgemessen, da gab es wirklich nichts zu kritisieren, im Gegenteil, das war ein absolut sauberer Rohbau. In acht Wochen fertiggestellt. Was uns ebenfalls begeistert hat, war, dass wir bei der Begehung des Rohbaus eine Wand-Situation vorfanden, die wir zwar auf dem Plan so gewollt hatten, die uns aber in der Realität nicht gefiel, weil sie unser Raumgefühl störte. Da wurde nicht lange diskutiert, sondern direkt auf unseren Änderungswunsch eingegangen.
Gab es etwas, das euch besonders beeindruckt hat?
Luisa: Ja, absolut. Das Einhalten den Zeitplans, sodass wir unsere weiteren Gewerke perfekt planen konnten. Und auch das Entgegenkommen von Dorothee und Christoph Rosentritt. Das muss man sich mal vorstellen: Als wir anfingen, wurde nebenan gerade ein Mehrfamilienhaus von Rosentritt gebaut. Dadurch waren natürlich alle Gerätschaften und auch Bautrupps vor Ort. Und darauf durften wir zugreifen. Wir haben uns dann immer abgesprochen und konnten im Wechsel Eigenleistungen erbringen und dann auch wieder auf die Profis und Geräte „von nebenan“ zugreifen. Dadurch haben wir keine Zeit verloren. Und: Sogar mit unseren Gewerken, die später zum Einsatz kamen, konnten wir auf die Rosentritt Unterstützung bauen und uns beispielsweise den Kran ausleihen. Darüber hinaus haben uns Dorothee und Christoph immer wieder auch mit tollen Ratschlägen zur Seite gestanden.
Christoph: Ja, das lief wirklich optimal, dass wir da so viel Unterstützung erfahren haben und gleichzeitig so viel in Eigenleistung machen konnten. Im Grunde haben wir nur Zimmermann, Verputzer und Fliesenleger gebraucht, den Rest haben wir selbst gemacht.
Das klingt insgesamt nach guter Zusammenarbeit und Kommunikation…
Christoph: Unbedingt. Das war alles sehr unkompliziert, prompt und zugleich hochprofessionell. Luisa und ich sind so überzeugt von dem gesamten Prozess, dass wir Rosentritt jetzt auch unseren guten Freunden weiter empfohlen haben, das sagt eigentlich alles.
Wann war euer Haus fertig, wann seid ihr eingezogen?
Luisa: Wir sind im August 2023 eingezogen, gepflastert und verputzt war alles dann im Oktober. Jetzt nehmen wir uns den Garten vor.
Als Fazit könnte man also sagen, dass der Vertrauensvorschuss, den ihr Rosentritt gegeben habt, begründet war?
Luisa & Christoph: Unbedingt – wir würden es jederzeit wieder genauso machen!
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